WordPress Google Analytics einbinden

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Wer möchte nicht wissen wie viele Nutzer auf seine Webseite zugreifen? Google Analytics bietet Dir alle möglichen Daten dazu. Aber wie in WordPress Google Analytics einbinden? Und was solltest Du beachten, damit Du nicht mit der DSGVO (Datenschutzverordnung) in Konflikt gerätst? Das erkläre ich Dir in diesem Beitrag.

Google Analytics in WordPress einbinden

Zunächst einmal, wozu solltest Du Google Analytics in WordPress oder deiner Webseite einbinden? Ganz einfach, damit Du alle Daten vor Augen hast und daraus Schlüsse ziehen kannst, welche Beiträge wie oft und wie lange gelesen und angeklickt wurden. Zunächst benötigst Du einen Google Analytics Account. Dieser ist innerhalb von zwei Minuten angelegt. Nun benötigst Du eine neue Property. Dazu gehst Du unter Einstellungen auf Neue Property erstellen. Hier füllst Du nun alle erforderlichen Daten aus. Nachdem Du dies geschafft hast, bekommst Du einen Tracking Code. Diesen musst Du nun auf deiner Webseite integrieren. Das machst Du am besten in deinem Footer. Diesen findest Du unter Design → Theme Editor.

Google Analytics einbinden WordPress

Hier fügst Du nun deinen Tracking Code ein. Wo genau? Vor den beiden letzten HTML-Tags </body> und </html>. Natürlich könntest Du den Code auch in deinen Header integrieren, jedoch verlangsamt dadurch deine Ladezeit, da diese Daten auch geladen werden müssen. Bindest Du den Tracking Code jedoch im Footer ein, wird dieser Teil erst geladen, sobald die restliche Seite fertiggeladen wurde. Wichtig ist, dass Du unbedingt ein Backup erstellst, bevor Du irgendwas an deiner Webseite veränderst. Sollte irgendwas schiefgehen, kannst Du immer noch den Reset-Knopf drücken.

Google Analytics DSGVO Konform einbinden

Wie läuft es nun aber mit der Datenschutzverordnung (kurz DSGVO) ab? Dazu empfehle ich Dir ein Cookie Plugin zu installieren. Hier findest Du einen Artikel, in dem ich unterschiedliche Cookie Plugins vergleiche. Installiere eins von den vorgeschlagenen Plugins, oder suche dir selber eins heraus. In dem Cookie Plugin bindest Du den Tracking Code mit ein, sodass der Nutzer seine Zustimmung geben kann. So bekommst Du keine Probleme mit der DSGVO.

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